In einer Kultur des Miteinanders:
Zufriedene Mitarbeiter sind gute Mitarbeiter
In ihrer Rolle als Arbeitgeber und Ausbilder trägt die Sparkasse Berchtesgadener Land Verantwortung für rund 300 Mitarbeiter, davon 36 Auszubildende. Welche Werte prägen das gemeinsame Arbeitsleben? Und was unternimmt die Sparkasse, um die Motivation eines jeden Einzelnen lebendig zu halten?
Gute Mitarbeiter sind das Kapital eines Unternehmens. Arbeitgeber wie die Sparkasse wissen das – und entwickeln immer wieder neue Maßnahmen, um qualifizierte Kräfte anzuwerben und langfristig im Team zu halten. Das angemessene Gehalt ist dabei ein wichtiges, aber nur eines von mehreren Themen. Dazu kommen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die persönliche Wertschätzung, die vertrauensvolle Zusammenarbeit, die Sinnhaftigkeit der Tätigkeiten…
„Wir kennen das breite Spektrum der Erwartungen an einen künftigen Arbeitgeber“, erzählt Max Huber, Leiter der Personalabteilung. „Und wir gestalten unsere Arbeitsplätze so, dass wir Bewerber nicht nur über fachliche Aufgaben, sondern auch über die sogenannten weichen Faktoren ansprechen. Dabei schauen wir auf ihre individuelle Lage, um möglichst flexibel auf besondere Bedürfnisse – etwa ein krankes Familienmitglied pflegen zu können oder ein Ehrenamt auszuüben – eingehen zu können. Das setzt zwar verstärkte Kreativität auf unserer Seite voraus, aber warum sollte eine Sparkasse sich nicht auch auf diesem Feld bewähren? Das Leben gehorcht doch nur selten einem starren Plan.“
Lea Plötz ist Sparkassen-Auszubildende im zweiten Lehrjahr. Im Rahmen ihrer Projektarbeit hatte sie sich verschiedene Szenen für den neuen Unternehmensfilm der Sparkasse Berchtesgadener Land ausgedacht. Zusammen mit ihrer Projektbetreuerin und der Timeline Production Bad Reichenhall wurden diese in einem kleinen Drehbuch zusammengefasst. Anschließend fanden die Aufnahmen zu den einzelnen Szenen statt. „Mia packan mit o“: Das ist das Thema der dritten Szene. Es steht sinnbildlich für die Überzeugung der Sparkasse, dass man handeln muss, um Dinge zu bewegen. Dazu gehört es, immer wieder in Vorleistung zu treten und Vertrauen in Andere zu investieren. Wer an seine Mitmenschen glaubt, wird möglicherweise mehr als erwartet zurückbekommen. Das Vertrauen in Leas Gespür für einen kurzweilige Film jedenfalls hat sich bewährt. Danke für dieses außergewöhnliche Extra-Engagement!
Die 14 jungen Frauen und Männer, die heuer am 16. August ihre Ausbildung bei der Sparkasse begonnen haben, werden vielleicht nicht so schnell eine vergleichbare, da höchst abwechslungsreiche Aufgabe übernehmen. Aber sie werden vom ersten Arbeitstag an als Markenbotschafter der Sparkasse ebenfalls große Verantwortung tragen: So stehen sie – wie alle im Team – dafür ein, dass nicht nur die Kunden im Berchtesgadener Land bei jeder Begegnung mit der Sparkasse spüren, wie wertvoll und unverzichtbar sie ist.
Da das nur gelingen kann, wenn die Auszubildenden selbst vom Wert ihres Arbeitgebers überzeugt sind, unterliegen sie schnell den ganz normalen Arbeitsbedingungen der etablierten Mitarbeiter: Sie werden gefördert, aber eben auch gefordert. Ihr Arbeitsplatz ist sicher, die Bezahlung ist fair. Mobiles Arbeiten und Weiterbildung nach der Lehre selbstverständlich. Für ein Ehrenamt werden sie großzügig freigestellt. Ihre Gesundheit wird beispielsweise durch Schrittzähler-Aktionen, Fahrrad-Leasing oder gesunde Pausen gefördert. Und selbstverständlich sind schon Auszubildende ins betriebliche Vorschlagswesen eingebunden.
Unsere Azubis spüren also vom ersten Tag an große Wertschätzung. Als Markenbotschafter nach außen fällt es ihnen so besonders leicht, unsere Botschaft zu vermitteln: Es geht um mehr als Geld.
(25.10.2022)